Stadt Land Kunst

Gainsbourgs Paris / Neuseeland / Schweden

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il-Ġimgħa, 08:10 CEST

(1): Das bittersüße Arabien von Mahmoud Sabbagh2016 wurde die Filmwelt von einem völlig unerwarteten Werk überrascht: „Barakah meets Barakah“. Die skurrile romantische Komödie, die bei den Berliner Filmfestspielen ausgezeichnet und für den Oscar nominiert wurde, spielt in den Straßen der pulsierenden Hafenstadt Dschidda. Regisseur Mahmoud Sabbagh bedient sich darin der Codes der romantischen Komödie, um sich über die Zwänge der saudischen Gesellschaft lustig zu machen, und schenkt der bislang ungehörten Jugend des Landes eine Stimme.(2): Frankreich: Der weite NordenLe Caou, la Belle Hélène, Maria und ihr Sohn Mariona: So heißen die überlebensgroßen Figuren aus Nordfrankreich, die jedes Jahr zu Karneval und Kirchweih hervorgeholt und durch die Straßen getragen werden. (Fast) jede Stadt in Französisch-Flandern besitzt ihre eigenen Riesenfiguren, die seit dem 16. Jahrhundert aus Pappmaché und Weidenruten gefertigt werden. In Arbeitskleidung oder silberne Rüstungen gehüllt, stehen sie für die wechselvolle Geschichte der nordfranzösischen Grenzregion. Sie sind der Kitt, der die lokalen Gemeinschaften zusammenhält, rufen die Ahnen in Erinnerung und sind Teil einer Identität, der lange hart zugesetzt wurde.(3): Thailand: Bos Garnelen mit Kurkuma und ZitronengrasAuf dem Kaset-Markt in Phuket kauft Bo frische Garnelen, die sie daheim in verquirltes Ei taucht und frittiert. Dazu reicht sie eine Soße aus Zitronengras, Kokosmilch, Schalotten und Tamarindensaft. Nachdem die Soße ein wenig geköchelt hat, gibt sie die Garnelen hinein und serviert das Ganze mit Reis und Bratnudeln.(4): Chelsea: Die Frau, deren Schein trogChelsea liegt am Nordufer der Themse und ist eines der schicksten, teuersten, aber auch besterhaltenen Viertel Londons. Hier leben die Reichen und Schönen geschützt vor neugierigen Blicken. Im 18. Jahrhundert ließ hier eine junge Frau den Schein trügen, um Freiheit zu erlangen ... Jeden Tag eine kleine Pause im Alltag: ARTE lädt täglich auf eine Reise an besondere Orte ein, die sich durch ihr künstlerisches, kulturelles oder landschaftliches Erbe auszeichnen.

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Deskrizzjoni

(1): Das Paris von Serge GainsbourgParis war sein Schicksal, die Stadt hat den fabelhaften Dandy geliebt und ausgezehrt, diesen genialen Chansonnier des 20. Jahrhunderts: Serge Gainsbourg. Von den einfachen Restaurants am Montmarte bis zu den Swing-Clubs in Saint-Germain-des-Prés hat sich der waschechte Pariser von allem inspirieren lassen, er hat sich jeden Stils bedient, sämtliche musikalische Genres gesprengt und in seinen Texten mit der französischen Sprache gespielt. In der Stadt des Lichts begann die Karriere des Musikers und Poeten, und sie prägte sein ganzes Leben. Serge Gainsbourg sog die Metropole in sich auf und machte sie zur Bühne seiner Lieben, Exzesse und Erfolge.(2): Wunderland NeuseelandDas Gebiet Wonderland auf der Nordinsel von Neuseeland ist voll von geologischen Schätzen: farbigen Seen, Geysiren und brodelnden Schlammvulkanen. Eine Touristenattraktion, die zu Spannungen zwischen Europäern und dem indigenen Volk der Maori führt. Die Kolonisten erkennen das wirtschaftliche Potenzial und wollen am liebsten die ganze Welt in das Gebiet führen, auch wenn sie dabei die indigene Bevölkerung von ihrem Land vertreiben. Diese ihrerseits hat ein gespaltenes Verhältnis zum Tourismus, den sie einerseits als Bedrohung, andererseits aber auch als Mittel zum Erhalt eines jahrtausendealten Erbes ansieht.(3): Äthiopien: Biniyams rohes, gewürztes RindfleischIn Addis Abeba bereitet Biniyam ein typisch äthiopisches Festmahl zu. Er beginnt damit, das Hackfleisch zu entwässern, indem er es mit einem Stein presst. Danach vermengt er es roh mit Pfeffer, Chili und einer würzigen, geklärten Butter. Schließlich serviert er das Ganze mit einer Art Brot aus abessinischem Bananenmehl.(4): Schweden: Eine allzu süße ErfahrungDie ganz um ihre Universität herum gebaute Stadt Lund ist ein Reiseziel in Schweden, das man nicht verpassen sollte. Beim Schlendern durch die malerischen Straßen sollte man unbedingt ein paar Süßigkeiten probieren. Von den Wikingern, die die Stadt einst gegründet haben, ist nichts mehr zu sehen, doch die Süßigkeiten spielten in den 40er Jahren bei einem zweifelhaften wissenschaftlichen Experiment eine wichtige Rolle. Jeden Tag eine kleine Pause im Alltag: ARTE lädt täglich auf eine Reise an besondere Orte ein, die sich durch ihr künstlerisches, kulturelles oder landschaftliches Erbe auszeichnen.


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