Käpt'ns Dinner

Mit Michel Abdollahi und Anke Engelke

Käpt'ns Dinner

Kirjeldus

Seit 2006 ist Anke Engelke die deutsche Stimme von Marge Simpson. Beim "Käpt'ns Dinner" auf einem ausrangierten UBoot im Hamburger Hafen spricht sie darüber, worum sie die legendäre Zeichentrickfigur beneidet: "Dass sie ihre Kinder aufwachsen sieht, ohne dass sie älter werden. Alles wird anders. Und es bleibt doch. Das ist eigentlich ein unglaublich guter Zustand." Michel Abdollahi empfängt Anke Engelke zu einer halben Stunde Talk zwischen Torpedos und Stahl. Es geht um die Lage der Nation und alles, was sonst noch wichtig ist: Warum lebt sie vegan, obwohl sie Käse liebt? Wie war das eigentlich, als Frau in der Unterhaltungsindustrie der 1980er-Jahren? Und: Wäre sie eigentlich eine gute Lehrerin geworden? Anke Engelke erzählt von absurden Erlebnissen als Prominente. Selfies mit fremden Menschen mache sie zum Beispiel nur ungern: "Nur wenn ich super geschminkt bin und gestylt und zurechtgemacht, damit ich möglichst weit weg bin von der echten Anke." Sie lade die Menschen dann lieber zu einem kurzen Gespräch ein, bekomme dann aber oft eine Abfuhr: "Dann sagen die Leute: Ach so, nee. Und dann gehen die weg." Bei Michel Abdollahis "Käpt'ns Dinner" wird es eng und intensiv und persönlich: keine Kerzen, kein Tischtuch und erst recht keine Zeit für belanglose Plaudereien.


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