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Antonio Munoz Molinas Ubeda / Saudi-Arabien / Bristol

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Järgmine

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esmaspäev, 13:25

(1): Pierre Magnans mörderische ProvenceBei Pierre Magnan wird die sonnige Provence zum Schauplatz blutiger Rache und finsterer Verbrechen. Der Krimiautor wurde über die Grenzen Frankreichs mit Bestsellern wie „Das ermordete Haus“ und der mehrteiligen Reihe um Kommissar Laviolette bekannt. Die meisten Romane spielen in Magnans provenzalischer Heimat und zeigen deren düstere Seite: verwaiste Dörfer mit geschlossenen Fensterläden und Menschen, die nichts Gutes im Schilde führen.(2): Antalya: An der türkischen RivieraDie Millionenstadt Antalya am Mittelmeer steht für Dolce Vita auf Türkisch. Seit mehr als zwei Jahrtausenden weckt dieses kleine Paradies auf Erden die Begehrlichkeiten von Invasoren aus Ost und West. Im 20. Jahrhundert wurde Antalya zu einem Zentrum der jungen türkischen Republik. Heute verkörpert sie den kulturellen und wirtschaftlichen Wohlstand des Landes - modern, weltlich und weltoffen.(3): Ruanda: Janvières UmunyigeAuf dem Markt in Muhanga kauft Janvière grüne Bananen für ihr Umunyige. Zu Hause werden die Bananen zusammen mit Lauchzwiebeln eine Viertelstunde lang zu einem feinen Püree zerkocht. Dazu gibt es Erbsen, grüne Bohnen und eine frische Tomatensoße für die Kinder.(4): Mexiko-Stadt: Die Maske des Zorro1910 ließ Porfirio Díaz in Mexiko-Stadt die Unabhängigkeitssäule und eine Statue des Abenteurers Don Guillén de Lampart errichten. Im selben Jahr begann die mexikanische Revolution, und Lampart geriet erst einmal in Vergessenheit. Unter neuem Namen sollte er später zu Ruhm gelangen … Jeden Tag eine kleine Pause im Alltag: ARTE lädt täglich auf eine Reise an besondere Orte ein, die sich durch ihr künstlerisches, kulturelles oder landschaftliches Erbe auszeichnen.

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Kirjeldus

(1): In Úbeda: Antonio Muñoz Molinas GeisterDas Werk des spanischen Schriftstellers Antonio Muñoz Molina spielt meist in der südspanischen Provinz Jaén, in der zauberhaften Renaissance-Stadt Úbeda. Der unter der Franco-Diktatur geborene Muñoz Molina ist ein unvergleichlicher Erzähler. Seit dem Erscheinen von „Beatus Ille oder Tod und Leben eines Dichters“ wird er in seinem Land verehrt. 1986, nur elf Jahre nach Francos Tod, rehabilitierte er darin als einer der ersten Romanautoren die Erinnerung an die Republikaner und setzte sich mit seinem unkonventionellen Stil über die literarischen Regeln seiner Zeit hinweg.(2): In Saudi-Arabien: Am Ursprung des IslamIn der arabischen Tradition gestaltet, verwandelt - und zerstört - das Wort. Es ist die Sprache der Dichter, die von alters her für wertvolle Güter oder für die Liebe zum Wort miteinander rivalisieren. In Saudi-Arabien nahm das Wort göttlichen Charakter an, denn dort, in der unermesslichen Wüste, wurde der Islam geboren: Im 7. Jahrhundert nach Christus entstand die jüngste der großen monotheistischen Religionen mit ihrem Propheten Mohammed und einem Buch, dem Koran (auf Arabisch: „die Lesung“). Innerhalb einiger Jahrzehnte bekehrte dieser Karawanenhändler einen großen Teil der arabischen Halbinsel und schuf die Keimzelle eines zentralisierten Staates.(3): In Südkorea: Myung-Jas Nudelsuppe mit AnchovisIn Seoul kauft Myung-Ja getrocknete Anchovis, aus denen sie die Brühe für ihre Nudelsuppe zubereitet. In einem Sack vermischt sie die Anchovis mit Porreewurzeln, Algenblättern und weißen Radieschen, bevor sie alles in siedendes Wasser gibt. Sie lässt die Nudeln in der Brühe kochen - und fertig!(4): In Bristol: Eine unglaubliche EntdeckungDas südwestenglische Bristol ist keine Rock’n’Roll-Stadt. Hier wurde Anfang der 1990er Jahre der Trip-Hop geboren, eine Mischung aus Hip-Hop und Dub. Im angesagten Stadtviertel Clifton, wo Freiheit und Spontaneität zu spüren sind, findet man diese Welt noch heute. Doch die Stadt ist auch für eine andere Entdeckung bekannt, die Bristols Einwohner Ende des 18. Jahrhunderts sehr fröhlich machte … Jeden Tag eine kleine Pause im Alltag: ARTE lädt täglich auf eine Reise an besondere Orte ein, die sich durch ihr künstlerisches, kulturelles oder landschaftliches Erbe auszeichnen.


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