Kurzstrecke mit Pierre M. Krause

Kurt Krömer erlebt den schönsten Tag seines Lebens

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Schachnovelle

Samstag, 00:25

Österreich, 1938. Der Wiener Lebemann Dr. Josef Bartok verdrängt die Gefahr der NS-Machtübernahme. Erst kurz vor dem „Anschluss“ an das Deutsche Reich entschließt er sich zur Flucht. Während seine Frau Anna entkommt, gerät Bartok in die Fänge der Nationalsozialist:innen. Gestapo-Offizier Böhm möchte den Notar mit Isolationshaft zwingen, die Nummernkonten vermögender Mandant:innen preiszugeben: kein Gespräch, nichts zu lesen, keine Beschäftigung. Tage, Wochen und Monate vergehen. Als Bartoks Widerstandskraft schwindet, bekommt er ein Buch über Schachpartien in die Hände. Diese unverhoffte Nahrung für seinen ausgehungerten Geist löst ein Schachfieber aus und zieht ihn in neue Abgründe. Zu seinem ersten Schachspiel mit einem Gegner kommt es Monate später auf der Überfahrt ins Exil. An Bord des Kreuzfahrtschiffes von Owen McConnor trifft Bartok auf den amtierenden Weltmeister Czentovic, dessen Manager Koller eine Partie arrangiert. Nun beginnt ein Spiel, an dem Bartok zu zerbrechen droht.

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Schachnovelle

Beschreibung

Es ist ein Treffen zweier Entertainment-Legenden. Zum ersten Mal treffen die Moderatoren Kurt Krömer und Pierre M. Krause aufeinander. Sie tauschen Nummern aus, stecken sich Wattestäbchen in die Nase und vollziehen eine Kölsche Blutsbrüderschaft. Eine Beziehung, bei der Kabarettist und Moderator Torsten Sträter vor Neid erblassen würde, wäre er nicht auch Teil des SWR-WDR-RBB-Trios Infernale. Ist das die Fusion, die das Fernsehen retten wird? Sind diese drei die Fernseh-Avengers?


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